Vom Muscle Bike bis zum Vintage Rennrad: Wir sind die coolsten neuen Rayvolt E-Bikes schon Probe gefahren

Rayvolt Torino, Ambassador und Beachin´(im Uhrzeigersinn) Fotos oben: Rayvolt Fotos unten: Heilmann
Rayvolt Torino, Ambassador und Beachin‘ (Fotos oben: Rayvolt, Fotos unten: Heilmann)

Der kräftige Rayvolt Cruzer im Stil einer Harley als E-Bike zum lässigen Cruisen hat viele begeistert. Jetzt treibt die junge E-Bike Schmiede eine Modelloffensive voran: Schon 2019 sind das Muscle E-Bike Torino und das Rayvolt Ambassador im Stil eines nostalgischen Vintage Rennrads erhältlich. Ein preiswerter Beachin´Cruiser, ein Trixie Lastenrad und vieles mehr stehen schon in den Startlöchern.

Stier für die Straße: Der Rayvolt Torino

Rayvolt Torino am Strand von Barcelona (Foto: Rayvolt)
Rayvolt Torino am Strand von Barcelona (Foto: Rayvolt)

Schon im Rayvolt Shop bestellbar ist das neue bullige Muscle E-Bike Rayvolt Torino. Mit ihrem zweiten Modell verbindet die junge revolutionäre E-Bike-Schmiede Design und Coolness des Erstlingsmodells Rayvolt Cruzer mit einem sportlicheren Fahrgefühl, dass aufgrund der aufrechten Sitzposition einem Trekking- oder Mountainbike gleicht. Der kraftstrotzende Look des Muscle Bikes wird mit liebevollen Details wie genähten Taschen, Ledersattel und Applikationen aus Kupfer ergänzt.

Angetrieben wird der Rayvolt Torino als Pedelec mit einem von Rayvolts bekannten „Smart Hub“ oder „Power Hub“ (250-1.000W)  Motoren. Der Nabenmotor, ein bürstenloser 3-Phasen Elektromotor mit 48 einzelnen Kupferspulen und Magneten, spricht sehr direkt an. Auch der „kleineStier“ bietet die kräftige Unterstützung, die für Rayvolt spricht. Über Bewegungssensoren (AutoPAS) stellt das System den Nabenmotor im Hinterrad automatisch auf die Geländeneigung ein und regelt entsprechend das Maß der Antriebskraft. Als lässiges Lifestyle-Bike bleibt auch der Torino der ursprünglichen Philosophie Rayvolts treu: Es ist ein E-Bike mit so hohem Coolness-Faktor, dass es auf dem Weg zur Arbeit mit Vergnügen das Auto ersetzt und so zur Mobilitätswende beitragen soll. Erhältlich ist das Rayvolt Torino in Pearl White, Graphene Grey und Electric Green. Der Rayvolt Torino entspricht preislich in etwa dem ebenso stark motorisiertem Cruzer und ist ab 2.850 EUR zzgl. Versandkosten (50 EUR Standard, 100 EUR Life Cycle mit Montage) erhältlich.

Batterie in Aktentasche: Rayvolt Ambassador

Rayvolt Ambassador im Europäischen Museum für Moderne Kunst in Barcelona (Foto: Rayvolt)
Rayvolt Ambassador im Europäischen Museum für Moderne Kunst in Barcelona (Foto: Rayvolt)

In seinem klassisch eleganten Design als Vintage Rennrad transportiert das ebenso 2019 erhältliche neue E-Bike Rayvolt Ambassador die Botschaft für eine umweltfreundliche Mobilität von Morgen: Die Auslieferung erfolgt als Pedelec bis 25km/h, serienmäßig mit der Standard Batterie mit bis zu 60 km Reichweite. Die in einer eleganten Ledertasche am Rahmen untergebrachte Batterie lässt sich blitzschnell abnehmen und mit ins Büro nehmen. Sie überzeugt mit insgesamt 52 Zellen und liefert serienmäßig eine Leistung von 550 Wh. Dem hohen Anspruch entsprechen die Batterien der Partner Samsung und Panasonic mit einer Nennspannung von 48 Volt und einer Spitzenspannung von 54,6 Volt. Für die nötige Durchzugskraft sorgt der selbst entwickelte Nabenmotor im Hinterrad. Der Ambassador ist ausschließlich mit Rayvolts bekanntem „Smart Hub“ (250-400W) Motor als Pedelec erhältlich. Der Rayvolt-Nabenmotor ist ein bürstenloser 3-Phasen Elektromotor mit 48 einzelnen Kupferspulen und Magneten. Über Bewegungssensoren (AutoPAS) stellt das System den Nabenmotor im Hinterrad automatisch auf die Geländeneigung ein und regelt dabei das Maß der Antriebskraft. Die Reichweite beträgt 40-60 Kilometer. Das elegante Rayvolt Ambassador ist zum Einstiegspreis von 3.650 EUR in drei Farben erhältlich: Royal blue, British green und Burgundy wine.

Günstiger Strandcruiser: Rayvolt Beachin‘

Das Rayvolt Beachin‘ macht auch bei der Fahrt auf dem Strand eine gute Figur. (Foto: Rayvolt)

Das nächste Rayvolt Bike, dass wohl schon bald den E-Bike-Markt aufwirbeln wird, ist das Strandbike Beachin‘, das wir in Barcelona schon Probe fahren konnten. Das Beachin‘ wirkt auf den ersten Blick etwas wie die kleine Schwester des Cruzers. Das besondere ist sicherlich der Preis: Wenn es beim Preis laut Prospekt bleibt, wird das Beachin‘ wohl die günstigste Einstiegsdroge bei den Rayvolt E-Bikes. Dafür macht man allerdings Abstriche, denn der Motor spricht weniger unmittelbar an, dafür ist allerdings eine Shimano SIS 7-Gang-Schaltung integriert, mit der es auch Spaß macht, etwas stärker selbst in die Pedale zu treten.  Erhältlich wird auch ein Gepäckträger sein. Das Beachin‘ soll nach Markteinführung in Vintage Green und Laguna Blue ab 2.000 EUR erhältlich sein. P.S. Rayvolt hat auch ein kleines Elektro-Faltrad namens „Little Beach“ gebaut, dessen Design aber abweicht.

Rayvolt mit weiteren futuristischen Visionen

Rayvolt Bandit: Das Elektro-Motorrad wirkt schon weitgehend entwickelt. (Foto: Rayvolt)

Wenn sich Rayvolts Erfolg forsetzt, so darf man sich bald auf viele weitere Neuheiten von der E-Bike-Schmiede aus Barcelona freuen. Auf dem International Meeting 2019 zeigten sich die Vertriebler begeistert von weiteren Modellen und Visionen. Fahrbereit, aber derzeit noch nicht auf dem deutschen Markt erhältlich ist das preiswerte Cruiser-Bike Clubman, das zum Preis vom Beachin´erhältlich sein könnte, und das elegante Cargobike Trixie, mit dem auch die Kinder gern mitfahren. Noch revolutionärer wirkten allerdings die Prototypen vom Elektro-Motorrad Rayvolt Bandit und vom Rayvolt SWAT, einer Art Elektro-KTM, die den Markt der Elektromobilität weiter aufwirbeln könnten.

Video: Präsentation Rayvolt Neuheiten 2019

https://www.youtube.com/watch?v=oVue6zgsvwI

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