
Die OM-D E-M1, das neue Topmodell von Olympus, soll höchsten technologischen Standard, Schnelligkeit und Kompaktheit vereinen. Eine bisher unerreichte Bildqualität bei Olympus Digitalkameras soll der neue Live-MOS-Sensor sowie ein Bildprozessor der neusten Generation, der TruePic VII, sorgen. Damit verspricht Olympus, dass sich die Systemkamera mit DSLR Modellen messen kann.

Schnellerer Autofokus, robustes Gehäuse
Weiterentwickelt wurde auch der elektronische Sucher der spiegellosen Kamera. Dieser bietet mit 2.360.000 Subpixeln eine deutlich höhere Auflösung als der Sucher der E-M5. Mit „Dual Fast AF“, einem der schnellsten Autofokussysteme, soll die E-M1 auch die Autofokusleistung der E-M5 überbieten, egal ob ein Micro Four Thirds- oder Four Thirds-Objektiv verwendet wird. Naturfotografen auf der Suche nach einer Outdoor-Kamera wird freuen, dass die E-M1 staub- und spritzwassergeschützt sowie frostsicher bis -10 °C ist. Professionelle Fotografen können Blende und Belichtungszeit mittels zweier Einstallräder auf der
Kameraoberseite individuell justieren.
Eingebautes WLAN
Eine der weiteren Stärken der E-M1 ist ihr eingebautes WLAN, das eine einfache und schnelle Kommunikation mit einem kompatiblen Smartphone ermöglicht. So lassen sich Fotos direkt auf Websites und soziale Netzwerke hochladen, zudem kann die Kamera über das Smartphone ferngesteuert werden.

Ausstattungsvarianten
Die E-M1 ist mit zahlreichen Wechselobjektiven kompatibel. Sie ist ab Oktober 2013 zum Preis von 1.499 EUR (Body), 2.199 EUR (mit dem neuen M.ZUIKO DIGITAL ED 12-40mm 1:2.8) bzw. 1.699 EUR (mit dem 12-50-mm-Objektiv) erhältlich.