Oculus Rift: Reise zur International Space Station (ISS)

Credit: Oculus

Seit ein paar Jahren ist Oculus Rift bereits als Technologie verfügbar, nun haben die Entwickler einen interessanten Part hinzugefügt. Und zwar eine neue Episode für Besitzer der dazugehörigen VR-Brille, die sich im Zuge der „Mission: ISS“ auf die International Space Station verfrachten lassen können.

Oculus Rift zeigt die International Space Station

Damit die Nutzer eine realistische Einschätzung der ISS geboten bekommen, wurde „Mission: ISS“ in Verbindung mit der NASA, der ESA und der CSA entwickelt. Somit wurde eine Episode geschaffen, die sich so nah wie möglich an der Realität bewegen soll.

Das oben gezeigte Video zeigt bereits gut auf, wie man sich das Ganze als Nutzer vorstellen kann. Die Optik kann dabei überzeugen und in Virtual Reality sollte es eine sehr interessante Erfahrung sein, einmal über die ISS zu wandern und sich umschauen zu können.

VR-Brillen weiter auf dem Vormarsch

Um die App ausprobieren zu können, ist ein Oculus-Touch-Controller notwendig, die Anwendung selbst lässt sich über den Oculus Store finden. Dort steht die „Mission: ISS“ kostenfrei als Download zur Verfügung, was ein Ausprobieren definitiv lohnenswert macht.

Credit: Oculus

Apps wie diese zeigen auf, in welchen Bereichen Virtual Reality für Furore sorgen kann. Auch ein weiteres Wachstum des Marktes ist zu erwarten, insbesondere dann, wenn immer mehr Inhalte zur Verfügung gestellt werden und diese realistischer aussehen als noch in vielen aktuellen Fällen.

Augmented Reality als nächster Schritt

Allerdings gibt es unter Experten eine interessante Diskussion darüber, ob Virtual Reality wirklich das nächste große Ding sein wird. Es gibt Experten und Analysten, die hier eher auf Augmented Reality setzen würden, da sich diese vor allem besser in den Alltag integrieren lässt.

Unter anderem ist Apple-CEO Tim Cook davon überzeugt, dass Augmented Reality in Zukunft wichtiger sein wird als Virtual Reality. Ob dies tatsächlich der Fall sein wird, lässt sich wohl erst in Zukunft klar beantworten.

Quelle: Oculus via New Atlas

Beitragsbild, Bild im Beitrag: Oculus

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