Du schiebst den Frühlingsputz bzw. das Fenster-Reinigen noch hinaus oder möchtest dein Leben nicht riskieren, wenn du akrobatisch aus dem Fenster lehnen musst, um die Außenseite deiner Fenster in oberen Stockwerken zu putzen? Dann gibt es mit dem Ecovacs Winbot W2 Pro Omni nun eine gute Alternative, welche dir diese lästige und mitunter gefährliche Aufgabe größtenteils abnehmen kann.
Wie gut das wirklich funktioniert, haben wir getestet und unsere Erfahrungen hier im Beitrag sowie im Vide-Test festgehalten.
Video-Testbericht zum Winbot W2 Pro Omni
Verarbeitung und Design
Der Ecovacs Winbot W2 Pro Omni präsentiert sich als hochwertig verarbeiteter Fensterputzroboter im schlichten weiß-grauen Design. Das quadratische Gerät misst etwa 27 × 27 cm bei 7,7 cm Höhe und wiegt rund 1,6 kg – kompakt genug, um es bequem handhaben zu können. Zusammen mit der Basistation inklusive Akku sind es ca. 8 kg.
Besonders auffällig ist die mitgelieferte 6-in-1-Multifunktionsstation, die zugleich als Ladegerät, Aufbewahrungsbox und Sicherheitsanker dient. Sie ist kofferartig aufgebaut, mit einem Tragegriff und Platz für den Roboter sowie Zubehör im Inneren. Hinter einer Klappe in der Station hängt der Winbot Ws Pro Omni und wartet mit einem 5,5 m langen Kombikabel (Strom + Sicherungsseil) auf seinen Einsatz. Dieses zweckmäßige Design ermöglicht einen einfachen Transport und eine ordentliche Verstauung – ideal, wenn man den Roboter an verschiedenen Orten einsetzen möchte.
Die Station fungiert zugleich als Gegengewicht mit Saugnapf: Sie haftet per Unterdruck am Boden oder Fensterbrett. Zur Not ist aber ein Seil mit Karabiner zur Absicherung dabei. In unserem Test fiel bei 17 Fensterscheiben der Reinigungsroboter jedoch kein einziges Mal herunter.
Der Roboter selbst nutzt eine kräftige Saugpumpe (Unterdruckdüse), um sich bei Betrieb sicher an der Scheibe festzuhalten. In der Praxis haftet der Winbot W2 Pro Omni sehr gut auf der Fensterscheibe – selbst bis zu max. 45° Neigung sind laut Hersteller möglich. Sollte der Strom ausfallen oder der Akku zur Neige gehen, bleibt das Gerät dank Notstromversorgung noch bis zu 30 Minuten an der Scheibe haften, anstatt sofort abzustürzen. Dieses Sicherheitskonzept aus starker Saugleistung und durchdachter Absturzsicherung sorgt dafür, dass der Winbot auch in höheren Stockwerken bedenkenlos eingesetzt werden kann.
Einrichtung und Bedienung
Die Inbetriebnahme des Winbot W2 Pro Omni ist unkompliziert. Nach dem Auspacken wird die Station an das Stromnetz angeschlossen und der integrierte Akku des Roboters vollständig geladen. Man kann aber auch sofort im Akku-Betrieb loslegen, da dieser ca. halb vollgeladen ist. Mit Stromanschluss spielt das so wie so keine Rolle, darüber geht es immer.
Im Inneren der Station befindet sich ein QR-Code – über diesen richtet man den Roboter in der Ecovacs Home App ein (erhältlich für iOS und Android). Eine Registrierung mit einem Ecovacs-Konto ist erforderlich, doch die Ersteinrichtung ist in wenigen Minuten abgeschlossen. Die App führt Schritt für Schritt durch die WLAN-Kopplung und Grundeinstellungen.
Alternativ lässt sich der Winbot auch ohne App bedienen und bietet fast alle wirklich benötigten Funktionen auf Knopfdruck: Auf der Oberseite der Station befinden sich Tasten für Ein/Aus, Moduswechsel sowie eine Taste zur automatischen Kabelaufwicklung. Damit kann der Roboter auch direkt am Gerät gesteuert werden – praktisch, wenn man das Smartphone nicht zur Hand hat oder es z. B. an Außenfenstern umständlich wäre.
Am Gerät kann man nur zwischen Schnellreinigung (Innenfenster), Gründliche Reinigung (Außenfenster) und Kantenreinigung wechseln. In der App gibt es noch Intensivreinigung, Schwerlast (für sehr große Fenster) und manuelle Steuerung. Auch die Sprache lässt sich nur in der App anpassen.
Vor dem ersten Einsatz füllt man den integrierten Wassertank (ca. 60 ml) mit Wasser bzw. der mitgelieferten Reinigungslösung. Wir haben für unseren Test ca. 90% Wasser und 10% Reinigungslösung verwendet, was eigentlich ausreichend war. Je nach Verschmutzungsgrad kann man dies jedoch variieren. Da der Winbot W2 nur sehr wenig Flüssigkeit im Betrieb versprüht, hält eine „Tankfüllung“ relativ lange. Würde mal sagen ca. 30-40 m² sollten möglich sein.
Das Wischpad wird per Klett an der Unterseite angebracht und sollte zuvor befeuchtet werden. Praktischerweise kann man es beidseitig verwenden. Insgesamt sind 2 Wischpads inkludiert, man kann also zwischendurch wechseln und es reinigen. Das ist auch alle 1-2 Fenster im Außenbereich notwendig.
Nun hält man den Winbot gegen die Fensterscheibe und drückt den Startknopf am Gerät. Wenn man etwas wartet, aktiviert es sich meist auch von selbst. Dann wird die Vakuumpumpe aktiviert und der Roboter saugt sich fest. Je nach Modus beginnt er dann mit seiner „Route“ – meist von links nach rechts bzw. der Kante entlang. Am Ende bleibt er wieder an der Ausgangspotistion stehen, um entnommen zu werden.
In der App stehen sieben Reinigungsmodi zur Auswahl (Grundreinigung, Schnellreinigung, Tiefenreinigung, Kantenreinigung, Punktreinigung, Zonenreinigung und Intensiv-Modus). Standardmäßig startet der Winbot mit der Grundreinigung, was für die meisten Fälle ausreicht. Über die App lässt sich der Roboter zudem manuell steuern – hilfreich, um etwa an außen liegenden Fenstern gezielt zu navigieren, während man sicher drinnen steht. Wirklich nötig ist die App-Steuerung im Alltag aber meist nicht.
Reinigungsleistung und Reinigungsmodi
Navigation und Putzmodi
Der Winbot W2 Pro Omni orientiert sich mit diversen Sensoren und einer intelligenten Routenplanung (WIN-SLAM 4.0) auf der Scheibe. Er bewegt sich in parallelen Bahnen und putzt immer horizontal bzw. vertikal. Dank spezieller Kantensensoren erkennt er Rahmen und Fensterränder frühzeitig und ändert die Richtung, bevor er die Glasfläche verlässt. Selbst rahmenlose oder gekippte Fenster stellen kein Problem dar – er stürzt nicht ab und passt seinen Kurs entsprechend an.
Lediglich ein sehr schmaler Streifen am Rand bzw. in den Ecken kann von diesem und keinem anderen uns bislang bekannten Fensterputzroboter nicht wirklich gründlich geputzt werden. Dies liegt daran, dass die Wischpads an der Unterseite nicht komplett bis zum Rand bzw. ganz in die Ecken gehen. Mit einem Reinigungstuch hat man dies aber sehr schnell nachgearbeitet, bzw. fällt es beim normalen Blick aus dem Fenster kaum auf.
Für verschiedene Anforderungen bietet der Winbot unterschiedliche Programme. Im Schnellmodus fährt er die Fläche einmal zügig ab – praktisch für eine leichte Verschmutzung oder zwischendurch sowie die meist kaum verschmutzte Fenster-Innenseite. Im gründlichen Modus reinigt er intensiver und braucht etwas länger, während der Tiefenreinigungsmodus die Fläche zweimal überfährt, um auch hartnäckigeren Schmutz besser zu lösen.
Eine gezielte Kantenreinigung lässt den Roboter nur den Rahmenbereich abfahren, was z. B. nach einer Grundreinigung sinnvoll sein kann. Zudem gibt es einen Spot-Modus für einzelne Bereiche und einen Zonenmodus, falls man in der App einen bestimmten Abschnitt definieren will.
Im Normalfall reicht die Schnellreinigung für die Innenseite und gründliche Reinigung für die Außenseite aus. Wer einen besonders hartnäckigen Fliegen- oder Vogel-Dreck entfernen möchte, kann den Fensterreinigungsroboter aber auch via App-Fernsteuerung zum Spot navigieren und gründlich nachreinigen lassen.

Reinigungsergebnis in der Praxis
In unserem Test lieferte der Winbot W2 Pro Omni bei gewöhnlichem Schmutz ein sehr ordentliches Ergebnis. Staub, Pollenfilm, Fingerabdrücke oder auch leichtere eingetrocknete Flecken wurden zuverlässig entfernt. Die Sprühdüsen an Vorder- und Rückseite benetzen die Scheibe während der Fahrt gleichmäßig aus jeweils 3 feinen Düsen mit feinem Wassernebel, der vom Mikrofasertuch direkt wieder abgewischt wird. So entstehen praktisch keine Wasserläufer.
Bei hartnäckigen Verschmutzungen – etwa festgeklebten Insektenresten, Vogelkot oder Harzflecken – kommt aber auch dieser moderne Helfer an seine Grenzen. Solche Stellen muss man entweder vorab einweichen und den Roboter mehrmals darüber fahren lassen oder doch manuell nachreinigen. Im Test schaffte der Winbot einige schwierigere Flecken nach mehreren Durchgängen.
Die Reinigungsleistung hängt auch stark vom Zustand des Wischpads ab. Diese sollten alle 1-2 Fenster im Außenbereich gewechselt bzw. gewaschen werden, um lästige Streifen zu vermindern. Hier empfiehlt es sich, das Tuch kurz von Hand auszuwaschen oder zwischen zwei sauberen Seiten zu wechseln – die mitgelieferten Pads sind beidseitig nutzbar, was praktisch ist. Da 2 Wischpads im Lieferumfang integriert sind, kann man in der Zwischenzeit jeweils eines in warmem Wasser einweichen lassen und mit aneinander-rubbeln bzw. auswringen reinigen, bis das andere Reinigungstuch wieder verschmutzt ist.
Eine „Dockingstation“ wie bei Saug-Wischrobotern, gibt es hier leider noch nicht ;-)
Akkubetrieb und Lautstärke
Einer der größten Pluspunkte des Winbot W2 Pro Omni ist sein kabelloser Akkubetrieb. Im Gegensatz zu vielen einfacheren Fensterrobotern, die ein permanentes Stromkabel benötigen, kann der Winbot dank integrierter Lithium-Ionen-Batterie völlig ohne direkte Steckdose arbeiten. Ein voll geladener Akku (4500 mAh) reicht für bis zu 110 Minuten Laufzeit. Im Schnellmodus kann das fast für das ganze Haus auf einer Seite reichen. Durch das lange Kabel zum Reinigungsroboter kann man aber auch die Basis an das Stromnetz anschließen und mehrere Fenster reinigen ohne die Basis bewegen zu müssen.
Sollte die Akkukapazität zur Neige gehen, meldet sich der Roboter rechtzeitig per Sprachausgabe und App-Benachrichtigung. Ab dem ersten Warnton hält sich der Winbot noch rund 30 Minuten an der Scheibe fest – genug Zeit, um ihn sicher abzunehmen. Die Aufladung erfolgt in der Basisstation und dauert ungefähr 2,5–3 Stunden für eine Vollladung.
In manchen Testberichten haben wir gelesen, dass ein gleichzeitiges Aufladen und der Betrieb des Winbot nicht möglich sei – das konnten wir nicht bestätigen. Bei uns ging das einwandfrei. Vermutlich wurde das in einem Software-Update gelöst. (Tipp: Nach dem Kauf via App nach Aktualisierung suchen und installieren).
Durch den Akkubetrieb entfällt das lästige Hantieren mit Verlängerungskabeln am Fenster – ein großer Vorteil, wenn keine Steckdose in Fensternähe ist oder man z. B. Außenfenster am Balkon reinigen will. Die 5,5 m Kabellänge zwischen Station und Roboter bietet zudem ausreichend Spielraum, um auch wirklich hohe Fenster oder weite Glasflächen abzudecken. Im Ernstfall zieht der Winbot nicht an der Station, da diese mit ihrem Eigengewicht von über 5 kg und einem eigenen Saugnapf fest positioniert ist. Insgesamt verleiht das Akkukonzept dem Nutzer viel Flexibilität bei der Platzierung des Geräts – man kann sogar Wintergärten oder Dachfenster bis max. 45° Neigung putzen, wo man keinen Stromanschluss hat.
Bemerkenswert ist auch der relativ leise Betrieb des Winbot W2 Pro Omni. Fensterputzroboter arbeiten mit Vakuumpumpen und Motoren, was normalerweise für eine gewisse Geräuschkulisse sorgt. Ecovacs hat jedoch das Luftkanal-Design optimiert, sodass die maximale Lautstärke deutlich gesenkt wurde – laut Hersteller von ~76 dB auf etwa 63 dB. Im Betrieb ist der Winbot tatsächlich angenehm zurückhaltend: Das Summen liegt ungefähr auf dem Niveau eines leisen Staubsaugers oder einer Dunstabzugshaube. Auch unser Dyson Ventilator ist auf Stufe 5 ca. gleich laut. Man kann sich während des Putzvorgangs normal unterhalten, und auch Nachbarn oder Mitbewohner fühlen sich kaum gestört. Für einen Roboter dieser Leistungsklasse ist das ein erfreulicher Fortschritt.
Einsatzgebiete, Konkurrenz und Grenzen
Der größte Nutzen eines Fensterputzroboters liegt voor allem dort, wo Fenster schwierig manuell zu reinigen sind. Hohe Fenster in Mehrfamilienhäusern, Oberlichter oder Außenseiten, an die man ohne Gerüst nicht herankommt – in solchen Fällen ist der Winbot W2 Pro Omni ein echter Problemlöser. Anstatt auf der Leiter zu balancieren oder risikoreich aus dem Fenster zu lehnen, setzt man einfach den Winbot an und lässt ihn die Arbeit erledigen. In unserem Test haben wir insbesondere an schwer zugänglichen Außenfenstern im Büro viel Zeit und Nerven gespart. Endlich kein lebensgefährliches Hinauslehnen, aus dem oberen Stock mehr, um die Fenster-Außenseite zu putzen.
Allerdings hat auch der Winbot gewisse Grenzen. Sehr kleine Fenster oder verwinkelte Glasflächen (mit Sprossen, Rundungen o. Ä.) kann er bauartbedingt kaum bewältigen. Er benötigt eine Mindestfläche (laut Hersteller ca. 30 × 40 cm), um effizient manövrieren zu können. In engen Ecken und an schrägen Dachfenstern tut er sich schwer, da er nur in waagerechten/senkrechten Bahnen fährt und schräge Kanten nicht vollständig abdeckt. Hier muss man entweder Abstriche machen oder doch zum Handabzieher greifen. Auch perfekt randlos wird das Ergebnis nie – einen schmalen Bereich in den Ecken muss man (wie bei allen Fensterrobotern) manuell nachwischen.
Auch das Umsetzen von Fenster zu Fenster sowie die Reinigung der Wischpads bleibt leider noch Handarbeit. Komplett autonom (wie etwa ein Saugroboter, der alle Räume allein abfährt) funktioniert die Fensterreinigung also nicht.
Wo kann der Winbot nicht eingesetzt werden:
Ein Blick auf die Konkurrenz zeigt, dass Ecovacs mit dem Winbot W2 Pro Omni technisch die Nase vorn hat, dies aber auch seinen Preis hat. Ähnliche Geräte können meist nicht ohne Netzkabel betrieben werden, sind lauter, haben weniger Saugkraft oder haben nur auf einer Seite eine Düse. Dafür sind diese Geräte, wie z. B. der Mamibto W120-DP (ca. 260 €) auch deutlich günstiger. Wer es sich leisten kann und die Wahl hat, würde den Komfort und die Reinigungsleistung eines Ecovacs Winbot W2 Pro aber vermutlich nicht mehr eintauschen wollen.
Fazit

Im Endeffekt erweist sich der Ecovacs Winbot W2 Pro Omni als leistungsstarker und komfortabler Fensterputzroboter, der besonders bei großen oder schwer erreichbaren Fenstern für spürbare Erleichterung sorgt. Er kombiniert durchdachte Technik mit hoher Reinigungsleistung und rechtfertigt damit seinen Premium-Anspruch. Die Bedienung ist einfach, die Verarbeitung hochwertig und die Sicherheit beim Betrieb vorbildlich. Im Test konnte normale Alltagsverschmutzungen zuverlässig entfernt werden, und auch bis nahe an die Ränder lieferte der Roboter ein überzeugendes Ergebnis. Kleinere Schwächen wie ein gelegentlich nötiges manuelles Nachpolieren in den Ecken oder das häufigere Auswaschen des Wischpads fallen im Gesamtbild kaum ins Gewicht, bzw. sind einfach technisch vorgegeben.
Wichtig ist, dass man die Erwartungen realistisch hält: Stark verkrusteter Schmutz oder völlig verwinkelte Fenster kann auch dieses Top-Modell nicht zauberhaft reinigen. Wer jedoch regelmäßig große Glasflächen reinigen muss – ob Wintergarten, Balkonbrüstung oder Panoramafenster – wird den Winbot W2 Pro Omni schnell zu schätzen wissen. Mit etwa 600 € Anschaffungskosten (Unbedingt Rabattaktionen bei Amazon checken!) ist er zwar kein Schnäppchen, bietet dafür aber eine einzigartige Kombination aus Akkubetrieb, automatischer Sprühwisch-Funktion und selbst aufrollendem Sicherungskabel. Die Investition lohnt sich vor allem dann, wenn man den Aufwand des händischen Fensterputzens deutlich reduzieren möchte und Wert auf technische Unterstützung legt.
Vorteile
- Haftet sehr sicher an der Scheibe dank starker Saugkraft (keine Absturzgefahr)
- Reinigt alltäglichen Schmutz zuverlässig und nahezu bis zum Rand des Fensters
- Komfortable Handhabung durch tragbare Station (integrierter Akku, automatische Kabelaufwicklung)
- Leiser Betrieb (~63 dB) für einen Saugroboter dieser Art
- Enorme Erleichterung bei hoch gelegenen oder außen liegenden Fenstern
Nachteile
- Hoher Preis (ca. 600 € ohne Rabattaktion)
- Station benötigt zusätzlichen Stauraum und wiegt ca. 8 kg
- Wenig geeignet für sehr kleine, unterteilte oder komplex geformte Fenster
- Bei hartnäckigem Schmutz sind mehrere Durchläufe oder manuelles Nachputzen nötig
- Wischpads müssen häufig gereinigt oder gewechselt werden
Hier kann man den Fensterputzroboter Winbot W2 Pro Omni kaufen
- 【Zwei Stromversorgungsmodi für flexible Aufladung】Der WINBOT W2 PRO OMNI bietet zwei Stromversorgungsmodi für flexible Nutzung: Batteriemodus und Steckdosenmodus. Batteriemodus: Ideal für Bereiche ohne Steckdosen wie Balkone oder Glasdächer und bietet bei voller Ladung bis zu 110 Minuten Reinigungszeit. Steckdosenmodus: Perfekt für große Glasflächen in Räumen mit Steckdosen und ermöglicht eine längerdauernde Reinigung. Diese Funktion verlängert zudem die Batterielebensdauer, indem häufige vollständige Entladungen vermieden werden, was sie auch in zeitkritischen Situationen zuverlässig macht.
- 【6-in-1 Multifunktionsstation】Der WINBOT W2 PRO OMNI besitzt eine hochmoderne 6-in-1 Multifunktionsstation, die die Fensterreinigung bequemer, sicherer und einfacher macht. Sie kann sowohl als Steuerungsdisplay, aber auch als Ladegerät, Ständer und tragbarer Koffer des Roboters dienen.
Als rein kabelgebundene Variante ohne Basis-Station mit Akku und Aufbewahrungsmöglichkeit kann man sich etwas Geld sparen ohne bei der Reinigungsleistung Kompromisse eingehen zu müssen – allerdings mitunter etwas im Komfort, da immer eine Steckdose in der Nähe sein muss.
Hinweis: Der Winbot W2 Pro Omni wurde uns für den Test von Ecovacs zur Verfügung gestellt. Dieser Testbericht spiegelt jedoch unsere unabhängige Meinung und Erfahrungen wider. Einige der oben genannten Links sind Affiliate-Links – beim Kauf über diese Links erhalten wir unter Umständen eine kleine Provision, ohne dass Ihnen Mehrkosten entstehen.