Samsung zeigt digitales Flipchart für moderne Meetings

Digitales Flipchart Samsung Flip (Foto: Samsung)
Digitales Flipchart Samsung Flip (Foto: Samsung)

Mit dem Debüt des neuen digitalen Flipcharts Samsung Flip auf der CES 2018 stellt Samsung Electronics ein weiteres Gerät für das Büro der Zukunft vor. Das interaktive Produkt soll analoge Flipcharts ablösen, und alles können, was auch der historische Vorgänger kann, nur besser.

Samsung Flip ist ein moderner Problemlöser für jeden Meetingraum und schickt sich an, das analoge Flipchart abzulösen: Das Papier geht nicht mehr aus, Stifte trocknen nicht mehr ein, Meeting-Dokumentationen müssen nicht mehr länger fotografiert oder aufgerollt weitertransportiert werden. Wer auf ein Samsung Flip schreibt, braucht dazu keinen speziellen Stift. Schreiben funktioniert nahezu mit jedem Gegenstand – vom Essstäbchen bis zum Zahnstocher oder zur Not auch mit einem Fingernagel. Korrekturen sind ebenfalls schnell umgesetzt: Falsche Textpassagen oder Zeichnungen einfach mit einem Finger oder der Handfläche wegwischen und überschreiben.

Bis zu 20 digitale Seiten

Das Display stellt bis zu 20 Seiten pro digitaler Papierrolle zur Verfügung. Anstatt umzublättern wird in Zukunft einfach gescrollt. Mehrere dieser digitalen Papierrollen können auf dem Gerät abgespeichert oder auf einem USB-Stick einfach mitgenommen werden. Das Abfotografieren von Flipcharts ist nicht mehr erforderlich. Durch das Abspeichern von Inhalten wird es Anwendern zudem leicht gemacht, diese später abzurufen und wieder- oder weiterzuverwenden. Das Samsung Flip kann auf dem Ständer aus dem Hochformat auch ins Querformat gedreht werden und steht dann als normaler Meetingraum-Bildschirm zur Verfügung. Für Diskussionsrunden oder Meetings mit Präsentationscharakter kann das Samsung Flip über eine Halterung an der Wand befestigt werden.

Vielfältige Anschlüsse

Samsung Flip ermöglicht es, Meetinginhalte einfach zu strukturieren, zu bearbeiten und diese im Nachgang zusammenzufassen. Es ist als digitaler Ersatz für klassische Flipcharts gedacht. Trotz dieser Haupteigenschaft bietet Flip einige leicht bedienbare Anschlussmöglichkeiten für mobile Endgeräte an. Verbindungen über WLAN und USB sind beispielsweise Standard. Die integrierte Screen-Sharing Funktion ermöglicht auch eine direkte Bildschirmübertragung von kompatiblen PCs, Smartphones oder Tablets direkt auf das Samsung Flip. Mühsame Mitschriften und händische Protokolle waren gestern: zum Ende eines jeden Meetings kann das Samsung Flip alle Inhalte sicher im Gerät speichern, wo sie auch durch einen PIN abgesichert werden können. Somit können nur berechtigte Nutzer auf Meeting-Dateien zugreifen. Besprechungsteilnehmer können Inhalte einfach über einen USB-Stick herunterladen oder per E-Mail teilen.

„Zusammengefasst ist Samsung Flip der Start in die digitale Revolution der Meetingräume. Flip kann das, was auch analoge, papierbasierte Flipcharts können. Nur eben ohne die vielen klassischen Nachteile und je nach Anwendung und Bedarf auch mehr“, so Martin Groß, Head of Product Marketing IT Display bei Samsung Electronics GmbH.

Preise und Verfügbarkeit

Das Samsung Flip mit der Energieeffizienzklasse A1 ist ab Ende Januar 2018 in Deutschland auf Anfrage verfügbar.Preise stehen noch nicht fest.

Video: Samsung Flip

 

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