VW up! kommt als Erdgas- und Elektroauto

VW E-up! Elektroauto auf der IAA in Frankfurt
VW E-up! Elektroauto auf der IAA in Frankfurt

Der Trend zu umweltfreundlichen Technologien in Neuwagen wächst, zumindest führen die Automobilhersteller weiter solche Modelle ein. Dazu zählen neben Hybrid auch Erdgas- und Elektroautos. Die Akzeptanz der Elektroautos wächst in Deutschland, das größte Vertrauen erwecken Toyota und VW, das fand zumindest der TÜV Deutschland heraus.

Dieses Vertrauen möchte man bei Volkswagen nun nutzen, denn man präsentiert im Rahmen der Neueinführung des VW up! auch eine Erdgas- und Elektrovariante ein. Allerdings kommen die beiden umweltfreundlichen Modelle des up! erst 2012 und 2013 auf den Markt. Bis dahin muss man sich entgegen dem Trend mit zwei Benzin-Motoren vergnügen. Diese werden auch noch erst deutlich später mit der beliebten BlueMotion Technologie ausgestattet. Das heißt, Start-Stopp-System und Bremsenergierückgewinnung, und somit auch geringeren Spritverbrauch, gibt es erst später.

Bis dahin muss man die bereits angesprochenen Benziner nutzen, wobei diese nicht zu großen Spritschleudern zählen. Das konnten wir im Test des VW up! in Rom feststellen. Der Verbrauch der beiden Motoren liegt bei 4,5 bzw. 4,7 Litern auf 100 Kilometern. Die CO2 Emissionen liegen hier bei 105 und 108 g/km. Später werden die Verbrauchswerte durch die BlueMotion Technologie auf 4,2 und 4,3 Liter reduziert. Dabei schafft man es auch die CO2 Emissionen deutlich unter 100 g/km zu drücken.

Das wird natürlich deutlich besser mit der bald erscheinenden Erdgas eco up! Variante, die nur 79 g/km CO2 Emissionen aufweist. Der Verbrauch liegt hier im Übrigen bei 2,9 kg Erdgas auf 100 Kilometern.

Über das 2013 kommende Elektroauto e-up! gibt es noch keine Informationen über Reichweite und Ladezeit. Fakt ist allerdings, einen ersten Blick auf das neue VW Elektroauto konnte man auf der IAA 2011 in Frankfurt erhaschen.

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Eine Antwort

  1. Elektrofahrzeuge sind ja immer mehr im Trend. Da darf ein Unternehmen wie Volkswagen nicht hinter her hängen! Das ist die Zukunft, denn bei Spritpreisen will doch niemand man auf teuere Benziner zurückgreifen.

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