Kindle Paperwhite – Neuer Ebook Reader von Amazon strahlt jetzt noch heller

Kindle Paperwhite
Kindle Paperwhite – gestochen scharfer Text und langlebiger Akku (Bild: cnet.com)

E-Book Reader stehen ganz weit oben auf den Wunschlisten Technikbegeisterter Deutscher. Passend zum Weihnachtsgeschäft präsentiert Kindle sein neuestes Modell: Den Kindle Paperwhite, nach Herstellerangaben mehr als „nur“ eine überarbeitete Version des Vorgängers, dank überarbeitetet Display Beleuchtung, längerer Akku Laufzeit und schärferem Schriftbild.

Ganz neu auf dem Markt und mit dem Potenzial den Markt zu revolutionieren präsentiert sich der neue Kindle Paperwhite. Nicht erst seitdem Amazon mit seiner groß angelegten weltweiten Verkaufsaktion subventionierter Kindle E-Book Reader zum Schnäppchenpreis sind E-Book Reader in aller Munde. Immer mehr Hersteller wollen auf diesen Zug mit aufspringen und neue E-Book Reader erscheinen fast schon im Wochen-Rythmus. Dennoch konnte bis dato kaum eine dieser Kopien dem Kindle das Wasser reichen. Jetzt bekommt der Kindle Konkurrenz aus dem eigenen Haus.

Argumente für den Kindle Paperwhite Ebook Reader

Vergleicht man den neuen Kindle Paperwhite mit dem Vorgängermodell übertrumpft die neue Version des E-Book-Readers jede technische Raffinesse des Vorgängers. So besitzt der Kindle Paperwhite ein neues Beleuchtungssystem, das in Verbindung mit der E-INK-Einheit, gestochen scharfe Texte auf den Bildschirm zaubert. Egal, ob bei dämmriger Beleuchtung im Bett oder beim Sonnenbad am Strand, der neue Paperwhite hält überall, was er verspricht. Zusätzlich wurde die Akkulaufzeit so drastisch erhöht, dass man mit dem neuen Paperwhite 8 Wochen durchgehend lesen kann, solang die W-Lan-Verbindung ausgeschaltete bleibt. Aufgrund seiner technischen Erweiterungen und dem neuen Beleuchtungssystems ist der Paperwhite dafür aber auch ein paar Gramm schwerer als sein Vorgänger.

Schwachstelle Zubehör

Der Kindle Paperwhite wird ohne eigenes Netzteil nach Haus geliefert. Das heißt, zum Aufladen muss der E-Book Reader jedes Mal an einen freien USB-Port des Rechners angeschlossen werden.

Video: Kindle Paperwhight Review & Vergleich

Quelle: cnet

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