Ferrari FXX K: Supersportler mit Fünkchen Elektro-Power

Ferrari FXX K (Foto: FCA/dpp-AutoReporter)
Ferrari FXX K (Foto: FCA/dpp-AutoReporter)

Mit Hybridtechnik bringt der Ferrari FXX K 1050 PS auf die Räder – davon kommen allein 860 PS von einem konventionellen Zwölfzylinder mit 6262 cccm Hubraum. Vorerst wird es das Hybrid-Geschoss nur auf Rennstrecken zu erleben geben. Dort soll der Supersportwagen über 350 km/h schnell sein.

Der Ferrari FXX K wurde vollkommen kompromisslos entwickelt und verfügt über zahlreiche technische Innovationen, welche die exklusive Gruppe der Kunden-Testfahrer – mit denen das springende Pferd ein zweijähriges Testprogramm durchführt – mit einem vollkommen neuen Fahrerlebnis überraschen soll.

Mächtige Leistung und Messsysteme

Das ungeheure Potential des Wagens wird durch zwei Werte belegt: Eine maximale Leistung von 1050 PS (860 PS vom konventionellen V12-Zylinder und weitere 190 PS vom Elektromotor) sowie ein maximales Drehmoment von 900 Nm (regulärer FXX: 686 Nm und 800 PS).  Die Fahrzeugdynamik wurde durch den Einsatz von Pirelli-Slicks mit Sensoren, welche Längs-, Lateral- und Radialbeschleunigung sowie Temperatur und Luftdruck messen, verbessert. Damit wird eine genaue Analyse der Interaktion zwischen Reifen und Fahrbahnoberfläche sichergestellt, während das Traktionskontrollsystem noch mehr wichtige Daten erhält, um ein Höchstmaß an Leistung zu garantieren.

Optimale Traktion auf allen Rädern

Das Eingriffsniveau des elektronisch gesteuerten E-Diff Differentials, die F1-Trac Traktionskontrolle, die Racing SSC (Side Slip Angle Control) – die speziell für die Slicks des Fahrzeugs geeicht wurde – sowie das Hochleistungs-ABS kann mit fünf möglichen Einstellungen auf dem Lenkrad festgelegt werden.

Video: Ferrari FXX K im Testgelände

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